Die AIOCC - die Vereinigung der Internationaler Radsportveranstalter, hielt ihre Generalversammlung , welche 2 Tage dauerte, in Wien ab, unter dem Vorsitzt des Direktors der Tour de France, Christian Prudhomme.

Von den diversen Themen war auch der Umweltschutz an den grossen Radrennen einen wichtigen Punkt. Die Tour de France habe 150 Tonnen Müll an den Bergetappen entsorgt. Dies haben 191 Personen in 1'447 Arbeitsstunden erledigt. Als Vorreiter und als Vorbild wurde die Internationale Österreich Rundfahrt erwähnt. Diese habe in Zusammenarbeit mit der International tätigen Firma AVE hervorragende Arbeit geleistet. Konnten doch PET-Flaschen und Essensreste von insgesamt 6,8 Tonnen Müll entsorgt werden, teilte die Chefin, Frau Riha, der ÖsterreichRundfahrt mit.

Ein weiteres Thema sei die Attraktivität der TV - Übertragungen. Mit einer Helmkamera, wie in der Formel 1, würden die Übertragungen noch spannender. Die Funkverbindungen zwischen Fahrer und Mannschaftswagen bleiben in der WorldTour für 2012 bestehen, da die AIOCC ihren Antrag zurückgezogen hat.

Vive le velo !
Marcel Segessemann



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