Der Final in der Mannschaftsverfolgung über 4 Km wurde von zwei Klubmannschaften dominiert. Das Team KGF aus Grossbritannien welches schon am Track Challenge in Grenchen stark fuhr, gewann in einer Zeit von 3:56,015 Minuten, was einem Stundenmittel mit stehendem Start von 61,013 Km/h entspricht. Der Finalgegner aus Russland, Lokosphinx aus St. Petersburg, fuhren die 4 Km in 3:58,385 Minuten. Dritte im kleinen Final wurde die Nationalmannschaft Russlands vor Frankreich auf Rang 4.

Tristan Marguet verpasste im 4-teiligen Omnium einen Podestplatz nur knapp. Wenn Titi Marguet nicht so einen schlechten Start in der ersten Disziplin, im Scratchrennen gehabt hätte mit einem 17. Rang hatte es gereicht. Er gewann das Punktefahren zum Abschluss des Omnium. Sieger wurde der Niederländer Jan Willem Van Schip vor dem Polen Sztymon Sajnok und Mamyr Stzash aus Russland. Marguet verpasste den 3. Rang um 4 Punkte.

Bei den Damen gewann Kirsten Wild Niederlanden vor Elnor Barker Grossbritannien und Jennifer Valente aus den USA.
Andreas Waldis fuhr auf einen hervorragenden 6. Rang von 20 klassierten Damen..

In der Madison der Damen zeigten sich die beiden Schweizerinnen von der besten Seite. Das Duo Andrea Waldis/Aline Seitz wurden Fünfte. Gewonnen haben die Italienerinnen Paternoster/Confalonieri vor den Damen aus den Niederlanden Wild/Pieters.

Die junge Schweizerdelegation holte mit dem Welicupsieg von Aline Seitz und den guten Klassierungen das Optimum heraus.

Vive la Piste !
Marcel Segessemann

Tissot UCI Track Cycling World Cup Minsk Weissrussland



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