Der Schweizer Reto Hollenstein vom Katusha-Alpecin Team stürzte ungefähr 30 Km vor dem Ziel in einer Rechtskurve und riss viele Fahrer damit zu Boden.

Betroffen wurden einige Rennfahrerkollegen. So auch Chris Froome welcher mit einer Aufholjagd wieder im Feld Unterschlupf fand. Dimitri Claeys vom Team Cofidis blieb einen Moment liegen erreichte aber das Ziel Lüttich mit etlichen Schürfwunden. Romain Bardet war ebenfalls durch diesen Sturz am Boden und Luke Durbridge, der Australier, musste das Rennen aufgeben.

Reto Hollenstein selber kam mit 15:26 Minuten Rückstand in Lüttich an und wurde sofort im Röntgenwagen der ASO am Ziel untersucht. Zum Glück hat der Schweizer keine Knochenbrüche, aber die Schmerzen sind sehr gross.

Vive le Tour !
Marcel Segessemann

104. Tour de France 2017



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